Beiträge der Bürgerinitiative für Fluglärmschutz in Hamburg und Schleswig-Holstein (BAW) zur nachhaltigen Reduzierung der luftverkehrsbedingten Belastungen; speziell des „Helmut Schmidt-Airports“:
Abb.: Das Übermaß des Luftverkehrs – zumindest vor der SARS CoV2-Pandemie – zeichnete sich sprichwörtlich am Himmel ab!Foto: NickyPe, pixabay
#AmBodenBleiben: Eine „Weiterentwicklung des #Hamburg|er #Flughafen|betriebes“ in Zeiten des Klimawandels zu katastrophalen Zuständen, kann nur die Reduzierung des #Luftverkehr|s beinhalten. Alles Andere wäre #IrrsinnMitSystem! @kienscherf @anjes_tjarks @spdhh @GRUENE_Hamburg pic.twitter.com/dOdrAQX29A
— BAW Luftverkehr HH|SH (@BAW_Fluglaerm) May 18, 2020
An Tagen wie diesen, entscheidet sich, ob #GRÜNE für #Ökologie sowie #Umweltgerechtigkeit und #SPD für #soziale_Gerechtigkeit sowie #Gemeinwohl_Ökonomie steht oder BEIDES schlicht in einem Atemzug mit #Luftverkehrslobbyismus genannt werden muss. @spdhh @GRUENE_Hamburg @NDRpresse https://t.co/ej6nducaQv pic.twitter.com/6Tx25HzEc7
— BAW Luftverkehr HH|SH (@BAW_Fluglaerm) May 20, 2020
Koalitionsverhandlungen in #Hamburg: An @spdhh und @GRUENE_Hamburg – Auch der #Luftverkehr muss seine #CO2-Reduktionsvorgaben einhalten. Das Erreichen des Zielwertes von 369.000 t/a ist ausgeschlossen, wenn der #Flughafen noch weiter ausgebaut wird! @xrebellion_hh @fff_hamburg pic.twitter.com/rFb8x6BMD7
— BAW Luftverkehr HH|SH (@BAW_Fluglaerm) May 16, 2020
Bei einer Verlagerung der innerdeutschen Passagiere von und zum #Hamburg|er #Verkehrsflughafen auf die Bahn, würde der Gesellschaft ein Umwelt-, Klima- und #Gesundheitsschaden in Höhe von 250 Millionen Euro pro Jahr erspart werden! @spdhh @GRUENE_Hamburg @bund_hh @Schienenallianz pic.twitter.com/izKmyZtvEI
— BAW Luftverkehr HH|SH (@BAW_Fluglaerm) May 15, 2020
Die #Ultrakurzstreckenflüge < 500 km von und zum #Hamburg|er #Verkehrsflughafen produzieren einen #Klimaschaden von mindestens 200.000 t #CO2-Äquivalent pro Jahr. Wer #Klimaschutz ernst nimmt, trifft Vorkehrungen, um dieses Ausmaß wesentlich zu verringern! @spdhh @GRUENE_Hamburg pic.twitter.com/rmsAuFaW97
— BAW Luftverkehr HH|SH (@BAW_Fluglaerm) May 15, 2020
#Tote_Pferde werden am "#Helmut_Schmidt_Airport" allzu gerne geritten. #Fliegen ist und bleibt der mit Abstand umweltschädlichste Verkehrsträger. #KeroSyn100 dient allein dem #Greenwashing der #Luftfahrtindustrie. Wer stoppt diesen #IrrsinnMitSystem?! @fff_hamburg @xrebellion_hh https://t.co/1R46TKPwTi pic.twitter.com/KT8bbXyuny
— BAW Luftverkehr HH|SH (@BAW_Fluglaerm) May 11, 2020
Rot-Grün steht weiterhin für das Motto: #Fliegen_fuer_den_Klimawandel! Anstatt klare CO2-Reduktionsziele auszusprechen, soll – unter immensen Energieeinsatz – synthetisches #Kerosin hergestellt werden. Das ist #IrrsinnMitSystem. @spdhh @GRUENE_Hamburg https://t.co/HgxIkyeshW
— BAW Luftverkehr HH|SH (@BAW_Fluglaerm) May 23, 2020
Die @spdhh handelt nach dem Credo: "Umwelt- und Klimaschutz? Nein, Danke!" Hauptsache die #Heilige_Kuh #Helmut_Schmidt_Airport bedient weiterhin uneingeschränkt die #Spaßgesellschaft mit Billigflügen. Auch das #Leid_der_Menschen in den An- und #Abflugschneisen wird ausgeblendet! pic.twitter.com/vow8PHpSZZ
— BAW Luftverkehr HH|SH (@BAW_Fluglaerm) May 29, 2020
Die @spdhh behält die Zuständigkeit für den #Flughafen in #Hamburg-Fuhlsbüttel. Damit bleibt es bei der systematischen Missachtung der Schutzbestimmungen für die Menschen in den An- und Abflugschneisen. @GRUENE_Hamburg: DANKE FÜR NICHTS! #AmBodenBleiben https://t.co/N7n4fKMvjI
— BAW Luftverkehr HH|SH (@BAW_Fluglaerm) May 30, 2020
Einigung von @spdhh und @GRUENE_Hamburg zu Lasten Dritter. Der kommerzielle Flughafenbetreiber (#FHG) darf weiterhin unter dem Schutzschirm von Senat und Verwaltung (@HH_BWVI) die Bewohner:innen drangsalieren. #Spaßfliegerei_zum_Ballermann ist wichtiger als Umwelt- & Klimaschutz. https://t.co/70gjOaYvbN
— BAW Luftverkehr HH|SH (@BAW_Fluglaerm) May 30, 2020
Perversion des Fliegens ab #Hamburg–#Airport: Mit @easyJet nach #Bordeaux und #Nizza für 65,- € sowie #Venedig für 100,- €. Mit @Ryanair nach #Barcelona für 100,- €. Motto: „Klimaschutz? Nein, Danke!“ @fff_hamburg @xrebellion_hh @bund_hh @spdhh @GRUENE_Hamburg #AmBodenBleiben https://t.co/LGejb6xP7V
— BAW Luftverkehr HH|SH (@BAW_Fluglaerm) May 27, 2020
Die #Klimalast des #Hamburg|er #Verkehrsflughafen|s betrug 2018 ca. 2,0 Mio. Tonnen #CO2_Äquivalent. Hierdurch ist ein #Klimaschaden von 360 Mio. Euro entstanden. Wer #Klimaschutz ernst nimmt, trifft Vorkehrungen, um den #Luftverkehr am #HAM zu reduzieren! @spdhh @GRUENE_Hamburg pic.twitter.com/reIiOcvW3F
— BAW Luftverkehr HH|SH (@BAW_Fluglaerm) May 18, 2020
#Klimaschutz #Hamburg: Während die gesamte Klimalast Hamburgs zwischen 2003 und 2017 um 17 % reduziert werden konnte, ist der Anteil des Verkehrs an der jeweiligen Gesamtlast von 27 % auf 34 % gestiegen. Mittlerweile macht der #Luftverkehr 13 % der Hamburger #Klimalast aus! @ndr pic.twitter.com/W7RHALDljU
— BAW Luftverkehr HH|SH (@BAW_Fluglaerm) May 18, 2020
#Sachverständigenrat für Umweltfragen (#SRU) verweist auf Leitlinienwerte, oberhalb derer die #WHO sicher davon ausgeht, dass es zu negativen gesundheitlichen Auswirkungen kommen kann. Demnach sind 250.000 Menschen in #HH und #SH von #Fluglärm betroffen. @spdhh @GRUENE_Hamburg pic.twitter.com/Tj6DugPytX
— BAW Luftverkehr HH|SH (@BAW_Fluglaerm) May 17, 2020
#AmBodenBleiben: Der Betrieb des #Hamburg|er #Flughafen|s muss auf ein dauerhaft verträgliches Niveau reduziert werden. Sämtliche externe Gesundheits-, Umwelt- und #Klimakosten des Flughafenbetriebes sind verursachergerecht zu internalisieren! @fhh_umwelt https://t.co/9QLypKi5Tn
— BAW Luftverkehr HH|SH (@BAW_Fluglaerm) May 13, 2020
Es liegt an jeder(m) einzelnen seinen | ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Weniger Fliegen, weniger Fleisch essen, weniger Kleidung konsumieren sind gute Leitlinien. Bewusstes, nachhaltiges Leben stellt keinen Verzicht oder Verlust dar. Gemeinsam für die Zukunft! https://t.co/3OuIkJRH2S pic.twitter.com/4OXtzh6x6X
— BAW Luftverkehr HH|SH (@BAW_Fluglaerm) May 3, 2020